Das war wahrlich ein Fest im Zedersaal, nicht nur, weil die Schwäbische Sinfonie ihr Herbstkonzert mit einem besonderen Programm mit ausschließlich osteuropäischen Komponisten präsentierte, sondern auch weil der Saal bis zum letzten Platz besetzt war. Der frühe Start des Konzerts um 17 Uhr führte außerdem dazu, dass das Konzert in strahlendem Sonnenschein begann – irgendwie war die Stimmung vom ersten Moment an erwartungsvoll und getragen von einer euphorischen Spannung.
Konzert