Freibad: lieber attraktiv als groß
Ein Experte spricht bei den Freien Wählern darüber, wie das Mindelheimer Bad umgestaltet werden könnte.
Projektentwickler Georg Korda aus Stetten überraschte die Freien Wähler bei deren Jahresversammlung. Zum Thema „Freibad von morgen“ trug er neue Erkenntnisse aus der Forschung vor: Immer weniger Menschen lernen Schwimmen, das Freibad von heute muss sich gegen eine große Konkurrenz aus Bagger- und Badeseen sowie Freizeitanlagen behaupten. Dies gelinge nur mit Attraktionen. „Im Wasser muss es blubbern und spritzen“, so Korda.
Fraktionsvorsitzender Stefan Drexel berichtete zunächst, dass es für das Mindelheimer Freibad 1964 erste Pläne gab. Bis 1969 wurde das Wasser dort auch nicht erwärmt. Der damals installierte Brennkessel tue auch heute noch seine Dienste, so Drexel.
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