Mindelheimer Erfolgsgeschichte in Zahlen
Bürgermeister Stephan Winter sieht die Kreisstadt prächtig aufgestellt. Weniger Schulden, mehr Arbeitsplätze, mehr Wohnungen
Zahlen lügen nicht. Die Kreisstadt Mindelheim hat auch heuer wieder ein bärenstarkes Jahr hingelegt. Mehr als sieben Millionen Euro brachte die Einkommenssteuer in die Kasse der Stadt. 14,153 Millionen Euro an Gewerbesteuern überwiesen die Firmen. Die Beteiligung am Stromversorger VWEW brachte 1,2 Millionen Euro ein. Die Zinsen schmolzen auf nur noch gut 300 000 Euro dahin. Weil die Stadt 550 000 Euro Außenstände abbauen konnte, fiel der Schuldenberg erstmals seit vielen Jahren mit 9,8 Millionen Euro unter die 10-Millionen-Euro-Marke.
Für das kommende Jahr rechnet Bürgermeister Stephan Winter sogar mit einer noch besseren Lage, wie er auf der Schlusssitzung des Stadtrates berichtete. Die Kreisumlage, die 2016 den Rekordwert von 10,54 Millionen Euro erreicht hatte, dürfte um 1,3 Millionen Euro niedriger ausfallen. Damit lassen sich nicht nur Mehrausgaben für Personal wegen guter Tarifabschlüsse und Neueinstellungen für Kindertagesstätten abfedern. Es stehen der Stadt sogar 750 000 Euro mehr als heuer zur Verfügung.
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