Sanfter Schmelz und genialer Groove
Es hat sich gelohnt, zwei Jahre auf James Morrison zu warten. Jetzt gab’s mit der Big Band Liechtenstein noch mehr zu hören
Sontheim Erinnert sich noch jemand an den Frühling vor zwei Jahren, als ein unaussprechlicher isländischer Vulkan – Ejafjalladingsbums oder so – Asche spuckte und unzählige Flugpläne durcheinander brachte? Jawoll, genau der war schuld, dass damals der australische Trompeter James Morrison, der schon im Anflug auf Sontheim und zum Festival „Jazz isch“ war, in Singapur wieder umkehren und nach Hause zurück fliegen musste.
Damals war die Enttäuschung groß. Morrison versprach, seinen Auftritt irgendwann nachzuholen. Jetzt war es soweit. Und er kam nicht alleine, sondern brachte halb Liechtenstein mit, das wahrscheinlich in diesen Tagen weitgehend entvölkert war, weil sich mit der Big Band Liechtenstein ein hoher Prozentsatz seiner Einwohner auf der Bühne der Dampfsäg drängte.
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