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Kultur in Bad Wörishofen: Schwules Filmfest im Fokus

Kultur in Bad Wörishofen

Schwules Filmfest im Fokus

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    Grund zur Freude haben (von links) Tom Feneberg und Michael Scharpf vom GSC Allgäu, hier zusammen mit Regisseur Jakob M. Erwa sowie Kinobetreiber Rudolf Huber. Das GSC-Filmfest erfährt eine große Aufwertung.
    Grund zur Freude haben (von links) Tom Feneberg und Michael Scharpf vom GSC Allgäu, hier zusammen mit Regisseur Jakob M. Erwa sowie Kinobetreiber Rudolf Huber. Das GSC-Filmfest erfährt eine große Aufwertung. Foto: Klemm

    Das GSC-Filmfest in Bad Wörishofen hat „eine große Aufwertung und Wertschätzung“ freut sich Mitorganisator Michael Scharpf. Damit trage das schwule Filmfest „auch den Namen Bad Wörishofens in die weite Welt“. Das „SXSW-Festival“ in Austin/Texas – seit 1987 einer der international wichtigsten Termine für den Bereich Musik, Film und Games sowie die Kultur- und Kreativwirtschaft – hat das Festival entdeckt. Allein in 2016 kamen über 70000 Delegierte aus 84 Ländern. „Und bei der Präsentation Deutschlands vom 10. bis 19. März hat das GSC-Filmfest nun die Ehre, für den Terminkalender heimischer Festivals ausgewählt worden zu sein“, so Scharpf.

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