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Unterallgäu: Spartipps fürs Studium

Unterallgäu

Spartipps fürs Studium

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    An allen deutschen Unis sitzen seit wenigen Wochen auch wieder die "Erstis" im Hörsaal.
    An allen deutschen Unis sitzen seit wenigen Wochen auch wieder die "Erstis" im Hörsaal. Foto: Sebastian Gollnow (dpa)

    Wieder heim ins Unterallgäu muss auch mal sein

    So schön das Studentenleben und die Freiheit auch sein mögen, irgendwann packt einen doch mal das Heimweh: Man vermisst die Heimatstadt, die Familie und die alten Freunde. Wer kein eigenes Auto besitzt, dem wird schnell klar, dass eine Heimreise ein ganz schönes Loch in den Geldbeutel reißt. Die erste Möglichkeit, in die Heimat zu fahren, ist der Zug – geht am schnellsten, wenn die Deutsche Bahn nicht wieder irgendein Problem hat. Allerdings sind Zugtickets, je länger die Strecke, ganz schön kostspielig. Eine weitere Möglichkeit ist der Flixbus: Hier hat man aber das Problem, dass er nicht von jeder Universitätsstadt in jede Stadt oder jedes Dorf fährt. Aber keine Sorge, es gibt noch eine Alternative: In den vergangenen Jahren sind Fahrgemeinschafts-Börsen wie Blablacar immer populärer geworden. Hier gibt man beispielsweise „Möchte von Passau nach Mindelheim“ ein und sucht dann nach Menschen, die diese Strecke fahren. Hat man jemanden gefunden, fährt man mit dieser Person und gibt ihr entsprechendes Spritgeld. Neben Internetplattformen gibt es auch Facebook-Gruppen, in denen User Mitfahrgelegenheiten anbieten. Diese Art von A nach B zu kommen hat den Vorteil, dass man nicht nur spart, sondern auch leicht neue Leute kennenlernt. (jawe)

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