Verschiedene Wege, um das Unterallgäu voranzubringen
Der Landkreis bekennt sich zu seiner Beteiligung an der Allgäu GmbH und am Existenzgründerzentrum.
Das Unterallgäu will auch künftig Touristen und Unternehmer anziehen und setzt dafür weiterhin auf die Allgäu GmbH, das Existenzgründerzentrum in Memmingen sowie die bewährten Messeauftritte. Dafür haben sich die Kreisräte in der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft und Tourismus ausgesprochen. Insgesamt gibt der Landkreis dafür im nächsten Jahr – die Zustimmung des Kreistags vorausgesetzt – fast 266000 Euro aus.
Zunächst hatte Klaus Fischer, Geschäftsführer der Allgäu GmbH, die Arbeit der Gesellschaft vorgestellt. Sie hat demnach Strategien für die Marke Allgäu, Standort und Tourismus entwickelt und sich zum Ziel gesetzt, das Allgäu im Wettbewerb der Regionen noch stärker zu positionieren. Gemeinsam mit den vier beteiligen Landkreisen und drei kreisfreien Städten will sie die Region Allgäu als Tourismusdestination und Wirtschaftsstandort etablieren. Als Beispiele für bereits realisierte Projekte nannte Klaus Fischer die „Radrunde Allgäu“ und die „Wandertrilogie Allgäu“. Aktuell bemüht sich die Gesellschaft um Fachkräfte für die Pflege, die auch über eigene Pflegeschulen und im Ausland gewonnen werden sollen. Daneben tritt die Allgäu GmbH auch als Träger von landkreisübergreifenden Leader-Projekten auf.
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