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Zuschuss: Arbeit mit Folteropfern kann weitergehen

Zuschuss

Arbeit mit Folteropfern kann weitergehen

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    Viele Flüchtlinge und Migranten haben traumatische Erfahrungen hinter sich, viele wurden in Gefangenschaft (auf dem Bild ein Gefängnis in Afghanistan) gefoltert. Das BFU hilft ihnen mit Therapien.
    Viele Flüchtlinge und Migranten haben traumatische Erfahrungen hinter sich, viele wurden in Gefangenschaft (auf dem Bild ein Gefängnis in Afghanistan) gefoltert. Das BFU hilft ihnen mit Therapien. Foto: Szilard Koszticsak/dpa

    Ulm Aufatmen beim Ulmer Behandlungszentrum für Folteropfer (BFU): Nach Jahren des finanziellen Überlebenskampfes kann das BFU heuer erstmals mit einer soliden Finanzausstattung rechnen. Die grün-rote Landesregierung hat für die fünf psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer im Land erstmals 300000 Euro im Haushalt 2012 bereitgestellt – 60000 Euro fließen nach Ulm. Damit ist die Behandlung traumatisierter Flüchtlinge und Migranten aus Krisenländern wie Syrien, Nigeria, der Türkei und Afghanistan für die nächsten Jahre gesichert – und das BFU kann erstmals ein Budget ohne Defizit vorweisen.

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