Auf dieser Fläche in Biberach sind Camper willkommen
Ein Jahr nach der Eröffnung sind die ersten Wohnmobilstellplätze im Landkreis Neu-Ulm gesegnet worden. Der Betreiber rechnet künftig mit noch mehr Zulauf.
Blauer Himmel, strahlender Sonnenschirm, im Hintergrund saftig-grüne Wiesen und Bäume: Im besten Licht hat sich am Sonntag der Wohnmobilstellplatz bei der Brauerei Biberach präsentiert. In einer feierlichen Zeremonie zu den Klängen der Musikkapelle Biberach-Asch hat Pater Johannes Baptist die Anlage ein Jahr nach ihrer Eröffnung gesegnet. Sie ist eine Besonderheit im Landkreis Neu-Ulm. Es gibt dort keinen weiteren Stellplatz für Wohnmobile, der nicht an einen Campingplatz gekoppelt ist. Ein ähnliches Angebot finden Reisende lediglich jenseits der Donau, in der Ulmer Friedrichsau.
Der stellvertretende Landrat Roland Bürzle überbrachte am Sonntag die Glückwünsche des Landkreises und Roggenburgs Bürgermeister Mathias Stölzle schenkte dem Betreiber Richard Schmid eine Europa-Fahne, verbunden mit dem Wunsch, künftig viele mobile Gäste aus ganz Europa begrüßen zu können. Zahlreiche Urlauber waren schon da. Im vergangenen Jahr hat der Braumeister Schmid, der auch die Brauerei betreibt, 300 Fahrzeuge auf dem Platz gezählt. Macht bei durchschnittlich zwei Insassen pro Wohnmobil 600 Gäste. Und künftig sollen es noch mehr werden.
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