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Ulm: Bordellbetreiber fühlt sich von der Polizei schikaniert

Ulm

Bordellbetreiber fühlt sich von der Polizei schikaniert

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    Über Schikane durch die Polizei klagt ein Ulmer Bordellbetreiber. Weil er einen Bußgeldbescheid nicht bezahlt hat, steht er jetzt vor Gericht. Symbolbild
    Über Schikane durch die Polizei klagt ein Ulmer Bordellbetreiber. Weil er einen Bußgeldbescheid nicht bezahlt hat, steht er jetzt vor Gericht. Symbolbild Foto: Oliver Berg/Symbol (dpa)

    Wegen eines Verstoßes gegen das Polizeigesetz muss sich ein Ulmer Rocker und Bordellbetreiber derzeit vor dem Amtsgericht Ulm verantworten. Das Verfahren hat der polizei- und gerichtsbekannte Mann selbst erzwungen, nachdem er einen Bußgeldbescheid nicht bezahlt hatte. Nach Angaben seiner Anwältin fühlt sich ihr Mandant von den Ulmer Ordnungshütern seit Monaten schikaniert. Regelmäßig stünden Streifenwagen vor seinem Etablissement in der Blaubeurer Straße und kontrollierten in provozierender Weise Kunden. Der jetzige Gerichtsprozess werde bestätigen, dass auch der Mann selbst von der Polizei immer wieder verfolgt und unnötigerweise kontrolliert werde.

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