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Ulm: Das Zeughaus hat das Zeug zu mehr

Ulm

Das Zeughaus hat das Zeug zu mehr

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    Im Löwensaal (Bild oben) finden bis zu 200 Besucher Platz. Er liegt hinter dem Portal des 1667 erbauten Löwenbaus (Bild unten rechts, rechts). Im kleineren Reitersaal wurde ein Catering-Rondell (Bild unten links) eingebaut – zur Freude von Wilmuth Lindenthal (Vermögen und Bau Baden-Württemberg, links) und Michael Hörrmann (Schlösserverwaltung).
    Im Löwensaal (Bild oben) finden bis zu 200 Besucher Platz. Er liegt hinter dem Portal des 1667 erbauten Löwenbaus (Bild unten rechts, rechts). Im kleineren Reitersaal wurde ein Catering-Rondell (Bild unten links) eingebaut – zur Freude von Wilmuth Lindenthal (Vermögen und Bau Baden-Württemberg, links) und Michael Hörrmann (Schlösserverwaltung).

    Unter den historischen Gebäuden Ulms ist das Zeughaus eines der unbekanntesten: Dabei ist der im äußersten Osten der Innenstadt gelegene Komplex äußerlich ein echtes Kleinod. Das Innenleben konnte damit nicht mithalten. Bis jetzt: Unter der Ägide des Landes wurden die beiden im Erdgeschoss gelegenen Säle – der Löwen- und der Reitersaal – ein Jahr lang renoviert und sicherheitstechnisch auf den neuesten Stand gebracht. Michael Hörrmann, Geschäftsführer der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg, ist begeistert: „Die Ulmer haben jetzt zwei gute Stuben mehr.“

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