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Denkmalschutz: Die Zukunft der Burg im Blick

Denkmalschutz

Die Zukunft der Burg im Blick

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    Mit einer Scherenhebebühne verschaffte Matthias Burger, der Vorsitzende des Vereins Förderkreis Bundesfestung Ulm, den Ulmer Gemeinderäten einen Überblick über die Wilhelmsburg. Dieser Teil der Burg im Hintergrund ist Kasernengelände, der Frontgraben wurde aufgefüllt.
    Mit einer Scherenhebebühne verschaffte Matthias Burger, der Vorsitzende des Vereins Förderkreis Bundesfestung Ulm, den Ulmer Gemeinderäten einen Überblick über die Wilhelmsburg. Dieser Teil der Burg im Hintergrund ist Kasernengelände, der Frontgraben wurde aufgefüllt. Foto: Oliver Helmstädter

    Ulm Der monumentalen Wilhelmsburg soll neues Leben eingehaucht werden. Nur wie die Erschließung erfolgen soll, darüber scheiden sich die Geister. Kosten und Mühen scheute der Förderkreis Bundesfestung gestern nicht, um Ulmer Gemeinderäten und Helmut Kalupa, dem Chef der Abteilung Städtebau und Baurecht, von einer alternativen Möglichkeit des Baus eines modernen Zugangs zur mächtigen, aber weitgehend ungenutzten Burg zu überzeugen.

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