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Neu-Ulm: Die (un)schönen Seiten des Winters

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Die (un)schönen Seiten des Winters

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    Für die einen bedeutet Winter ein Spaziergang im Neuschnee oder die erste Fahrt auf Skiern, für die anderen viel Arbeit, Verspätungen – und Angst um Blutreserven.
    Für die einen bedeutet Winter ein Spaziergang im Neuschnee oder die erste Fahrt auf Skiern, für die anderen viel Arbeit, Verspätungen – und Angst um Blutreserven.

    Zahlreichen Pendlern in der Region dürfte Väterchen Frost am Montagmorgen gehörig die Laune vermiest haben: Fröstelnd warteten Bahnreise an den Steigen auf verspätete Züge, auf manch schneebedeckter Straße wurde die Autofahrt zur Rutschpartie – oder es war Warten angesagt. Und auf manchem glatten Fußweg wie dem Radweg am Neu-Ulmer Donauaufer kam es zu schmerzhaften Stürzen. Derweil macht der Wintereinbruch dem Roten Kreuz in der Region zu schaffen, denn die Blutkonserven gehen zur Neige. Und die Mitarbeiter der Bauhöfe sind im Dauereinsatz. Eine Sammlung von ernsten, ärgerlichen entspannten und ungewöhnlichen Meldungen des gestrigen Tages.

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