Der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Pluta wird nach eigenen Angaben zum Schutz der Kunden keine Abschlagszahlungen der Energen Süd mehr einziehen lassen. Die Energiegenossenschaft wird dementsprechend die Lieferung zum 1. März einstellen. Die Kunden bekommen weiterhin Strom und Gas in der Grundversorgung. Durch die gesetzlich vorgeschriebene "Ersatzversorgung" muss also niemand fürchten, plötzlich im Dunkeln zu sitzen. Allerdings sind die Strompreise bei den Grundversorgern normalerweise höher als die alternativer Stromversorger.
28.000 Kunden betroffen