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Widerstand: Für die alte Schule ist’s kurz vor Zwölf

Widerstand

Für die alte Schule ist’s kurz vor Zwölf

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    Wollen die alte Schule in Ludwigsfeld für die Bürger erhalten: Werner Eberhardt von der Union der Ludwigsfelder Vereine, Vorsitzender Erich Krnavek, CSU-Stadtrat Peter Noll und SPD-Stadtrat Karl-Martin Wöhner (von links).
    Wollen die alte Schule in Ludwigsfeld für die Bürger erhalten: Werner Eberhardt von der Union der Ludwigsfelder Vereine, Vorsitzender Erich Krnavek, CSU-Stadtrat Peter Noll und SPD-Stadtrat Karl-Martin Wöhner (von links). Foto: Foto: Schuster

    Ludwigsfeld Eigentlich hat das letzte Stündchen der alten Ludwigsfelder Schule in ihrer jetzigen Form schon geschlagen – zumindest auf dem Papier. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit hat der Neu-Ulmer Haupt- und Finanzausschuss bereits im September 2010 mit knapper Mehrheit beschlossen, das einzige historische Gebäude Ludwigsfelds zu verkaufen – allerdings unter der Bedingung, dass der Käufer äußerlich nichts an der 1894 erbauten Schule verändert und auch den angrenzenden Garten mit dem alten Baum unbebaut lässt. Doch der Interessent hat scheinbar genau das vor: Er will das Gebäude in der Memminger Straße aufstocken und den Garten in einen Anbau verwandeln.

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