Heimat heißt verstanden werden
Spätaussiedler aus verschiedenen Generationen erzählen ihre Lebensgeschichte
Neu-Ulm „Heimat ist, wo ich verstanden werde“ – so einleuchtend die Feststellung im ersten Moment scheinen mag, so zwiespältig ist sie im Einzelfall. Oder kann Heimat auch an mehreren Orten sein? Ein Gesprächsabend, bei dem Spätaussiedler über ihre Schicksale berichteten, legt nahe, dass es ganz so einfach nicht sein kann mit der Heimat.
Anlässlich der „Tage der Begegnung“ hatte das Stadtteilbüro Vorfeld mit seiner Leiterin Gabriele Schilder zu einer abendlichen Vorlese- und Gesprächsrunde zum Thema „Heimat“ geladen. Mit dabei war auch Marion Abendroth als evangelische Aussiedlerseelsorgerin im Dekanat Neu-Ulm. Knapp zwei Dutzend Russlanddeutsche und Freunde hatten sich mit den beiden Frauen im „Vorfeld Inn“ zum Erzählen getroffen.
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