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Ulm/Neu-Ulm: Jede Minute zählt: Neuer Stützpunkt für Lebensretter an der Donau

Ulm/Neu-Ulm

Jede Minute zählt: Neuer Stützpunkt für Lebensretter an der Donau

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    Die Ehrenamtlichen der DRLG rücken bei Notfällen im Bereich der Doppelstadt auf dem Wasser aus.
    Die Ehrenamtlichen der DRLG rücken bei Notfällen im Bereich der Doppelstadt auf dem Wasser aus. Foto: Alexander Kaya (Symbolfoto)

    Seit Mitte der 90erJahre, als die Ulmer DLRG-Ortsgruppe ein großes Boot dazubekam, ist die Garage der Wasserretter zu klein. Inzwischen klemmt es bei den Ehrenamtlichen an vielen Ecken. Ihr Sitz am Neu-Ulmer Donauufer reicht nicht aus, um im Ernstfall einen reibungslosen Ablauf zu garantieren. „Momentan haben wir eine Doppelgarage – aber wir haben vier Fahrzeuge und es kommt ein fünftes dazu“, beschreibt Vorsitzender Markus Häußler eins der vielen Probleme. Auch die Doppelgarage ist eigentlich zu klein: Die Lebensretter müssen jedes Mal die Bootsanhänger abkoppeln und die Antennen einfahren, um überhaupt hineinfahren zu können. „Das kostet wertvolle Zeit“, sagt Häußler.

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