Kerzen und Unterschriften gegen TTIP
Bündnis will sich mit verschiedenen Aktionen Gehör verschaffen
Seit einem Jahr versucht das Bündnis „Stop-TTIP Alb-Donau-Iller“, TTIP entgegenzuwirken. Nun wird das internationale Thema ein Tagesordnungspunkt im Ulmer Gemeinderat: Das transatlantische Freihandelsabkommen („Transatlantic-Trade-and-Investment-Partnership“) ist Gegenstand einer geplanten Resolution. Anhand derer sollen die EU-Institutionen unter anderem dazu aufgefordert werden, die aktuellen Verhandlungen über das Freihandelsabkommen auszusetzen und das bereits verhandelte CETA–Abkommen, ein Freihandelsabkommen der EU mit Kanada, in seiner jetzigen Form nicht zu unterschreiben. Außerdem sollen genmanipulierte Produkte trotz des Abkommens angemessen gekennzeichnet werden dürfen, um die gentechnikfreien Zonen Deutschlands zu schützen.
Gisela Glück-Gross, Bündnissprecherin, definiert vor allem eine wichtige Aufgabe. „Wir sind dafür zuständig, dass die Leute über die Bedeutung und die Folgen dieses möglichen Abkommens informiert werden.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.