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Ulm: Manege frei für den Weihnachtszirkus

Ulm

Manege frei für den Weihnachtszirkus

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    Ulmer Weihnachtszirkus. Direktor Veno Mendes und Programmdirektor Matthias Bergstaedt.  
    Ulmer Weihnachtszirkus. Direktor Veno Mendes und Programmdirektor Matthias Bergstaedt.  

    Ulm 17. Tage Unterhaltung der klassischen Art ist von Samstag, 20. Dezember, bis 6. Januar in der Ulmer Friedrichsau angesagt: Zum 7. mal präsentiert Matthias Bergstaedt seinen „Ulmer Weihnachtszirkus“. Kein Zirkus, der wie die großen Namen der Branche Barum oder Krone ganzjährig tourt. Sondern ein Projekt, für das auf Zeit „Weltstars“ engagiert werden. „Wir wollen jedes Jahr Neues bieten“, sagt der Programmdirektor. So kommt heuer etwa Elisabeth Axt nach Ulm, die mit ihrer Trapez-Nummer beim Zirkusfestival in Monte-Carlo einen Preis gewann. Oder die „Diablos de la Pampa“. Eine „Gaucho-Show“, die mit dem schnellen Schwingen von speziellen Standen (Boleadoras) im Guinness Buch der Rekorde gleich doppelt vertreten sind. Das „Golden Trio“ aus drei Modellathleten zeigt eine eine verblüffende Akrobatik-Show. Und die Musik kommt nicht vom Band sondern aus echten Instrumenten des Ukrainischen Staatsorchesters. Auf Tiere will der Zirkus nicht verzichten. „Zirkus ohne Tiere ist kein Zirkus sondern Varieté“, sagt Bergstaedt. Neben den Kamelen wird dieses Jahr wohl insbesondere ein Giraffenbulle für Aufsehen sorgen. In Sachen Tierhaltung betont Bergstaedt höchste Standards: „Es gibt schwarze Schafe, aber die haben bei uns nichts verloren.“

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