Mesale Tolu spricht am Freitag via Skype zu ihren Unterstützern
Die am Montag freigelassene Neu-Ulmerin Mesale Tolu will am Freitag eine Erklärung abgeben. An Ausreise denkt sie nicht - sie will weiter in der Türkei als Journalistin arbeiten.
Nach ihrer Freilassung aus türkischer Haft will sich die deutsche Übersetzerin und Journalistin Mesale Tolu zunächst um ihren dreijährigen Sohn kümmern: Das sagte Cengiz Dogan, der Sprecher des Ulmer Freundeskreises, am Dienstag. Über die weiteren Pläne der 33-Jährigen und ihres Mannes könne er nichts sagen.
Der Sohn war seit der Festnahme Tolus Ende April bis Mitte Oktober mit seiner Mutter im Gefängnis, da auch sein Vater wegen angeblicher Terrorpropaganda im April festgenommen und erst vor einigen Wochen wieder freigelassen worden war. Er darf die Türkei derzeit nicht verlassen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.