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Mutter Donau und ihre Kantate

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Mutter Donau und ihre Kantate

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    Musiker, Chöre und sogar ein Beatboxer: Bei der Kantate "Sounds of Mama Duna" im Edwin-Scharff-Haus war für alles Platz. Foto: Andreas Brücken
    Musiker, Chöre und sogar ein Beatboxer: Bei der Kantate "Sounds of Mama Duna" im Edwin-Scharff-Haus war für alles Platz. Foto: Andreas Brücken Foto: Andreas Brücken

    Auch die Ränder werden bespielt: Durch eine offene Tür sah man eine junge Frau mit einem Regenschirm - aus dem fröhlich Donauwasser plätscherte. Diese Acts gingen fließend über in die liturgisch anmutende "Ouvertüre": Jeder Gast bekam einen kleinen Plastikbecher, mit dem er sich aus einem Kelch Donau-Wasser nehmen konnte. Dieses wurde in einem Becken vor der Bühne gesammelt, wo es mit "neuen Schwingungen aufgeladen" und nach Abschluss des Abends der Mutter Donau zurückerstattet wurde. Eine gelungene Idee, um sich vom quirligen Trubel der Außenwelt abzusetzen.

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