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Neu-Ulm: Nach Kokain-Affäre: Kripo-Chef zurück nach Kempten beordert

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Nach Kokain-Affäre: Kripo-Chef zurück nach Kempten beordert

Im Zuge der Affäre um den Fund von 1,5 Kilogramm Kokain beim Chef der Allgäuer Drogenfahndung hat Polizeipräsident Hans-Jürgen Memel gestern eine wichtige Personalie verkündet.
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    Mit einem Kokainfund (Symbolbild) fing es an. Doch die Vorgänge um den Chef der Kemptener Drogenfahndung könnten noch viel weitere Kreise ziehen.
    Mit einem Kokainfund (Symbolbild) fing es an. Doch die Vorgänge um den Chef der Kemptener Drogenfahndung könnten noch viel weitere Kreise ziehen. Foto: Frank Leonhardt, dpa (Symbolbild)

    Heute morgen um 8.30 Uhr betrat der ranghöchste Beamte des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West  im schwarzen Trachtenjanker den Aufzug zu den Diensträumen der Kriminalpolizeiinspektion für zentrale Aufgaben (KPIZ) im dritten Stock des Neu-Ulmer Polizeikomplexes. In einem kurzen Gespräch mit unserer Redaktion bestätigte er bei dieser Gelegenheit, dass Albert Müller, kommissarischer Leiter der KPIZ in Neu-Ulm, mit sofortiger Wirkung nach Kempten zurückkehrt.

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