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Weißenhorn
20.12.2014

Nachbarschaftsstreit: Unrat vom Balkon und Kamera im Vogelhäuschen

Ein Fall fürs Gericht: In einem Mehrparteienhaus in Weißenhorn hängt der Segen mächtig schief. 
Foto: Alexander Kaya

In Weißenhorn hängt der Haussegen schief. Ein Mieter fühlt sich ausspioniert, der andere klagt über Müll, der über den Balkon entsorgt wird. Der Streit landet nun vor Gericht.

So hat sich der Rentner aus Weißenhorn die Weihnachtszeit wohl nicht vorgestellt: Statt Stille und Besinnlichkeit gibt es böse Briefe und einen Gerichtstermin. Seit 35 Jahren wohnt der Mieter in einer Wohnung im ersten Stock eines Hauses im Osten der Fuggerstadt. Doch jetzt soll der 74-Jährige ausziehen, die Eigentümerin hat ihm gekündigt. Es gibt eine Räumungsklage. Der Grund: In dem Haus hängt der Segen schief – zwischen dem Senior und einem Mieter im Erdgeschoss ist ein heftiger Streit entbrannt. Gegenseitige Vorwürfe stehen im Raum: Der eine soll angeblich Unrat vom Balkon werfen, der andere stellte Kameras im Garten auf – wohl um das zu beweisen. Es gab eine Anzeige, beide Männer haben Anwälte eingeschaltet.

In der kommenden Woche muss ein Richter im Neu-Ulmer Amtsgericht entscheiden: Es geht darum, ob der Rentner die Wohnung räumen muss. Und im Januar steht bereits der nächste Prozess an.

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