Naturschützer kritisieren Kahlschlag entlang der Autobahn
Der Bund Naturschutz im Landkreis Neu-Ulm beklagt den Baum-Kahlschlag und hat dabei besonders die Autobahn und die B28 im Visier.
Gerade im Bereich der B28 bei Hittistetten sei massiv gerodet worden. „Der Negativ-Spitzenreiter“ im ganzen Landkreis, erklärt Kreis-Geschäftsführer Bernd Kurus-Nägele.
Aus Sicht des Bundes Naturschutz seien in den vergangenen zwei Jahrzehnten „noch nie derart unsensibel und naturschutzfachlich nicht vertretbar“ Gehölzbestände entlang von Straßen oder auf öffentlichen Flächen bearbeitet und entfernt worden. Der massive Beschnitt habe zu einer Flut von Beschwerden von Privatpersonen beim Bund Naturschutz geführt. Die Vereinigung sei gebeten worden, „gegen diese Arbeitsweise vorzugehen“, so Kurus-Nägele. Der Bund Naturschutz hat deshalb mit Protestschreiben an verschiedene öffentliche Stellen reagiert.
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