Neu-Ulms Problemzone
Weil die Spielfelder im Muthenhölzle in schlechtem Zustand seien, sehen die Spartans ihre sportliche Zukunft in Gefahr. Wie es nun weiter geht.
Nicht nur Lotte hat ein Problem – sondern auch Neu-Ulm. Denn die Trainingsfelder am Dietrich-Lange-Stadion am Muthenhölzle sind offenbar in ähnlich desolatem Zustand wie die Spielfelder der Sportfreunde in der westfälischen Region Tecklenburger Land. Zwar spielen die Neu-Ulmer Vereine nicht in der Fußballbundesliga, aber dennoch sehen sie ihre sportliche Zukunft in Gefahr, wenn nicht bald etwas getan wird.
Vor allem die Neu-Ulmer Spartans stehen offenbar vor einem großen Problem. Ende April geht die Saison los, doch noch sei nicht an Trainings auf einem Spielfeld zu denken, sagt Klaus Weiß, Abteilungsleiter American Football beim TSV Neu-Ulm. „Wir wissen momentan nicht wie es weiter gehen soll.“ Der Kunstrasenplatz sei immer noch nicht bespielbar und alle trainierenden Mannschaften weichen derzeit auf die drei Trainingsplätze drumherum auf. „Das sind viel zu viele Teams für zu wenig Fläche“, sagt Weiß auf Nachfrage der Neu-Ulmer Zeitung.
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