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Gedenken: Ohne Stein und ohne Grab

Gedenken

Ohne Stein und ohne Grab

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    Gedenkfeier zum Jom HaShoah des Fördervereins neue Synagoge Ulm. Ganz links: Rabbiner Shneur Trebnik.
    Gedenkfeier zum Jom HaShoah des Fördervereins neue Synagoge Ulm. Ganz links: Rabbiner Shneur Trebnik. Foto: Gerrit-R. Ranft

    Ulm Am jüdischen Gedenktag „Jom HaShoah“ hat der „Förderverein zur Unterstützung des Baues einer neuen Synagoge in Ulm“ in sehr kleinem Kreis auf dem Ulmer Hauptfriedhof an die 42 „Displaced Persons“ jüdischen Glaubens erinnert, die nach Kriegsende in Lagern um Ulm gestorben sind. Das Gedenken könnte zur Tradition werden.

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