Procom sieht Sedelhöfe beschädigt
Der Investor des Ulmer Einkaufsquartiers will am Freitag zur Realisierung Stellung nehmen. Chef der Firma hinter Glacis-Galerie hat „keine Schadenfreude“
Alles war angerichtet für MAB. Um 12.30 Uhr hätte gestern Caroline Rauschenbach, Managerin des Sedelhof-Investors, beim „Regionen-Dialog“ zum Thema „Der Eingang zur Stadt als offenes Handelsquartier – die Ulmer Sedelhöfe“ referieren sollen. Und Kaffee und Kuchen sollte es nach einer Baustellenbesichtigung auf Kosten ihres Arbeitgebers gegeben. So sahen es zumindest die Planungen beim Stand der Drucklegung für das Programm der Veranstaltung im Ulmer Haus der Wirtschaft der IHK vor.
Es kam anders: Seit bald vier Wochen hält die Hängepartie an, niemand weiß, ob die Tochter der Rabo Gruppe das 130-Millionen-Euro-Projekt überhaupt noch in Angriff nimmt oder sich aus bestehenden Verträgen herauskauft. Auch Ulms Oberbürgermeister nicht. Für Freitag habe MAB eine Stellungnahme angekündigt. Am Mittwoch ließ sich jedoch kein MAB-Repräsentant blicken.
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