Ein Mann aus dem südlichen Landkreis Neu-Ulm hat von der Bundesrepublik Deutschland Schadensersatz über 20 Millionen Euro gefordert. Die Staatsanwaltschaft reagierte mit einem Strafbefehl wegen versuchter Nötigung und Erpressung in Höhe von 2800 Euro. Nach einem Einspruch mit 40-seitiger Begründung folgte kürzlich ein Verfahren vor dem Amtsgericht Neu-Ulm. Wer nicht kam, war der Angeklagte.
Neu-Ulm