Schulterschluss beim Wohnbau in Elchingen
Der Elchinger Gemeinderat stimmt für die Gründung der „Diwog“. In Kooperation mit der Neu-Ulmer Nuwog soll am Seegraben schon bald das erste Projekt starten.
Die Wohnungsnot ist auch im Elchinger Gemeinderat ein Dauerbrenner. In kurzer Zeit bezahlbaren Wohnraum zu beschaffen ist eine der größten Herausforderungen für die kommunale Politik. Den Schulterschluss suchen die Gemeinderäte deshalb in der Zusammenarbeit mit der Neu-Ulmer Wohnungsgesellschaft (Nuwog), einem Tochterunternehmen der Stadt. Bereits im Februar dieses Jahres haben sich die Neu-Ulmer Stadträte für dieses Projekt ausgesprochen und für die Gründung der Donau-Iller-Wohnungsgesellschaft, kurz: Diwog, gestimmt. Die Elchinger Gemeinderäte haben es ihnen in ihrer jüngsten Sitzung gleich getan – und bereits Pläne für das erste gemeinsame Wohnbauprojekt offengelegt.
Rund eineinhalb Jahre haben Mitglieder der Gemeindeverwaltung und der Nuwog die Rahmenbedingungen für die Gesellschaft ausgearbeitet. Mit im Boot soll auch die Nachbargemeinde Nersingen sitzen, die sich neben den Elchingern als einzige Kommune für das Wohnbaukonzept interessierte. Eine schwere Geburt sei es gewesen, erklärte Bürgermeister Joachim Eisenkolb. Doch nun sei man Stolz auf das Ergebnis.
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