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Ulm/Neu-Ulm: So lief der Belastungstest auf der Gänstorbrücke

Ulm/Neu-Ulm

So lief der Belastungstest auf der Gänstorbrücke

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    Mit insgesamt drei Autokränen wurde die Gänstorbrücke in der Nacht zum Sonntag getestet. Die tonnenschweren Fahrzeuge fuhren während der Messungen in Richtung Neu-Ulm.
    Mit insgesamt drei Autokränen wurde die Gänstorbrücke in der Nacht zum Sonntag getestet. Die tonnenschweren Fahrzeuge fuhren während der Messungen in Richtung Neu-Ulm. Foto: Wilhelm Schmid

    Die marode Gänstorbrücke zwischen Ulm und Neu-Ulm muss erneuert werden, daran führt kein Weg vorbei. Doch hält sie überhaupt noch so lange, bis die endgültige Entscheidung über den Neubau gefallen ist? Und wie kann sichergestellt werden, dass sofort Alarm ausgelöst wird, falls sich die Schäden vor Abriss und Neubau gefährlich ausweiten? Das sollte ein Belastungstest zeigen, der in der Nacht zum Sonntag mit viel Aufwand stattfand. Fachingenieure mehrerer Firmen hatten ein umfangreiches Mess-System eingebaut, dessen Funktionen vor den Tests einem großen Medienaufgebot demonstriert wurden. Die Testgeräte sind so eingestellt, dass sie automatisch Warnmeldungen herausgeben, sobald sich die Schäden gravierend ausweiten oder womöglich gar ein Einsturz zu befürchten wäre.

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