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Ulm: Tod eines Läufers überschattet den Einsteinmarathon

Ulm

Tod eines Läufers überschattet den Einsteinmarathon

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    Hier war noch alles gut. Beim Einstein-Marathon brach später ein 30-Jähriger auf der Zielgeraden zusammen und starb im Krankenhaus. Die Ursache für den plötzlichen Tod des Mannes ist noch unklar. Bei der Laufveranstaltung waren rund 12 000 Menschen am Start<b>.</b>
    Hier war noch alles gut. Beim Einstein-Marathon brach später ein 30-Jähriger auf der Zielgeraden zusammen und starb im Krankenhaus. Die Ursache für den plötzlichen Tod des Mannes ist noch unklar. Bei der Laufveranstaltung waren rund 12 000 Menschen am Start<b>.</b> Foto: Alexander Kaya

    Es ist eine traurige Nachricht, die die Organisatoren des Einsteinmarathons am späten Sonntagnachmittag bei der Pressekonferenz berichten mussten: Ein Teilnehmer hat den Tag nicht überlebt. Der 30-Jährige brach gegen 11 Uhr auf der Zielgeraden zusammen. „Die anderen Teilnehmer aus dem Läuferfeld haben sofort angefangen, den Mann zu reanimieren. Dann kamen unsere Leute gleich dazu“, sagte der leitende Notarzt des Marathons, Claus-Martin Muth. Knapp 15 Minuten sei der Mann auf der Zielgeraden vor den vielen Zuschauern auf dem Münsterplatz reanimiert worden. Dann gab es wohl einen Lichtblick. Doch auf dem Weg ins Krankenhaus kollabierte er erneut – und starb schließlich in der Klinik.

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