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Ulm: US-Familie Ulmer erfüllt sich einen Traum in Ulm

Ulm

US-Familie Ulmer erfüllt sich einen Traum in Ulm

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    Karissa und Sharon Ulmer-Langlois vor dem Ulmer Münster.
    Karissa und Sharon Ulmer-Langlois vor dem Ulmer Münster. Foto: Dagmar Hub

    Sharon Ulmer-Langlois sitzt auf einer Bank am Münsterplatz, schaut auf den Münsterturm und kann es fast nicht fassen, dass sie in Ulm ist. „U“, übt sie den für Amerikaner so schwierigen Anfangsbuchstaben Ulms und ihres eigenen Familiennamens auszusprechen. „Ulmer“ – dann klappt es, und Sharon Ulmer-Langlois muss lachen. „Da habe ich meinen Mädchennamen mein Leben lang falsch ausgesprochen“, sagt sie in englischer Sprache. Wo immer sie sich in ihrem Umfeld in Yukon (Oklahoma) vorstellt – der Name „Ulmer“ stößt auf Verwunderung. Lange, lange hatte es Sharon deshalb umgetrieben, einmal nach Ulm in Deutschland zu kommen, das in den Familiengeschichten großen Raum einnimmt. Doch die Reise blieb ein ferner Traum. Bis Weihnachten: Tochter Karissa überraschte ihre Mutter mit einem besonderen Geschenk. Sie würden zusammen nach Deutschland fliegen und dieses Ulm besuchen.

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