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Ulm: „Ulm isst gut“: Feiner Geschmack und reines Gewissen

Ulm

„Ulm isst gut“: Feiner Geschmack und reines Gewissen

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    Geschmack ohne Tier: Häppchen am Stand des Vegetarierbunds.
    Geschmack ohne Tier: Häppchen am Stand des Vegetarierbunds. Foto: Dagmar Hub

    Die Sonne prallt auf den südlichen Münsterplatz. Der Duft von Raclettekäse wabert durch die Hitze und über die Essensstände von „Ulm isst gut“. Sonst ein Genuss, aber bei dieser Hitze doch ein bisschen schwer, signalisieren die Magennerven. Sehr gern griffen die Besucher des Marktes des Vereins „Ulm isst gut“ dagegen zu, wenn es um kalte und (Eis-)kalte Kostproben der Produkte regionaler Erzeuger ging. Faire und sorgsame Produktions- und Herstellungsprozesse, möglichst ohne weite Transporte, respektvoller Umgang mit Tieren, von denen das Fleisch fürs Pulled Pork und die Salami kommt, und umweltschonende Landwirtschaft standen im Mittelpunkt der Veranstaltung, bei der der Besucher aber auch ganz Neues entdecken konnte.

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