Aus zwei mach eins: Lediglich Dieter-Thomas Kuhn wird am Schwörwochenende auf dem Münsterplatz auftreten. Dabei hatte der Ulmer Stadtrat nicht zuletzt auf die Initiative von Konzertmanager Carlheinz Gern vor zwei Jahren den Weg für ein zusätzliches Konzert am Freitagabend geebnet, um das Risiko der Produktionskosten auf zwei Tage zu verteilen. Doch das scheint gar nicht so einfach. „Wenn man keinen weiteren Act verpflichten kann, bleibt keine Wahl“, sagt Gern. Das Schwörwochenende sei nun mal nicht verlegbar, was die Arbeit eines Konzertveranstalters erschwere.
Ulm