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Landkreis Neu-Ulm: Wie die Polizei Opferstock-Plünderern auf die Spur kommt

Landkreis Neu-Ulm

Wie die Polizei Opferstock-Plünderern auf die Spur kommt

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    Auch im Landkreis Neu-Ulm werden immer wieder Opferstöcke in Kirchen geplündert. Die Polizei legt sich in solchen Fällen auf die Lauer, um die Diebe auf frischer Tat zu erwischen. Prävention spielt für die Beamten eine große Rolle.
    Auch im Landkreis Neu-Ulm werden immer wieder Opferstöcke in Kirchen geplündert. Die Polizei legt sich in solchen Fällen auf die Lauer, um die Diebe auf frischer Tat zu erwischen. Prävention spielt für die Beamten eine große Rolle. Foto: Ralf Lienert (Symbolfoto)

    Die meisten Menschen gehen in eine Kirche, um dort an einem Gottesdienst teilzunehmen oder für sich im Stillen zu beten. Doch andere erhoffen sich von einem solchen Besuch etwas ganz anderes als Einkehr und Besinnung: Geld – das sie aus den Opferstöcken stehlen. Im Landkreis gibt es jedes Jahr um die zwei solcher Fälle, wie Polizeikommissar Tobias Vrancken, Leiter der zivilen Einsatzgruppe der Operativen Ergänzungsdienste (OED) Neu-Ulm, sagt. Diese könnten aber viele mehr als nur eine einzige Tat umfassen. Und dann gibt es noch die Diebstähle, die überhaupt nicht verzeichnet sind.

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