Wie ein Sieg im Preissausschreiben ins Unglück führt
Seit September probt die Nersinger Theatergruppe ihr Stück. Kurz vor der Premiere steigt die Aufregung
Es begann vor 40 Jahren mit einem zehnminütigen Sketch. Mit der Zeit wurden die Aufführungen der Theatergruppe des Sportvereins Nersingen immer länger. Aus kleinen Sketchen wurden Einakter, aus Einakter wurden Zweiakter, und heute dauert eine Aufführung zwei Stunden. Jedes Jahr probt die Gruppe, unter Leitung von Hans Mack, ein neues Theaterstück ein.
Jetzt ist das Lustspiel „Hubertus und die Nacht im Wald“ von Peter Schwarz an der Reihe. 13 Stücke hat Mack gelesen, bis er sich für dieses entschieden hat. „Es ist einfach besonders lustig“, sagt Mack. Im Zentrum der Geschichte steht der Schwabe Hubertus Hämmerle. Bei einem Preisausschreiben gewinnt er für sich und eine Begleitperson eine Reise nach Hawaii – die ihnen vollständig finanziert wird. Das freut ihn, als typischen Schwaben, natürlich besonders. Als Begleiter nimmt er seinen Nachbarn Fridolin Mausloch mit. Bevor es losgeht, müssen die beiden aber noch einen Härtetest bestehen – der verläuft anders als gedacht. Gleichzeitig wollen ihre Ehefrauen Roswitha und Maria mit Unterstützung von Schönheitsberaterin Linda Lee ihre jugendliche Schönheit wiedererlangen. Doch auch sie erleben dabei eine böse Überraschung. Der Einzige, der für Ordnung sorgt, ist Opa Albert. Dank ihm findet die Geschichte dann doch noch ein gutes Ende.
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