Zwei schwarze Kumpels, ein Burkini im Schwimmbad – und ein rotes Sofa
Jens Spahn trifft Raphael Bögge: Was den streitbaren CDU-Bundestagsabgeordneten mit dem Sendener Bürgermeister verbindet. Ein Gespräch über große Politik in einer kleinen Stadt.
Treffen sich ein bekannter CDU-Bundespolitiker und der CSU-Bürgermeister einer schwäbischen Kleinstadt...
Ein solches Treffen verspricht, spannend zu werden. Und wird es auch. Dabei sind Jens Spahn und Raphael Bögge alte Kumpels, obwohl sie, das betonen die beiden 36-Jährigen, noch als junge Politiker durchgehen. Dass „der Jens“ während seiner politischen Bayern-Tour „bei Raphael“ vorbeischaut, ist Ehrensache. Erst mal Mittagessen im Restaurant Feyrer am Bahnhof, bei Maultaschen und Bier schwelgen die Freunde in Erinnerungen. Wie sie bei der Jungen Union in Nordrhein-Westfalen Plakate für die CDU kleben, als die SPD das Land regiert. Zwei Schwarze unter Roten, die Pläne für die Zukunft schmieden, die beide in der Politik sehen. Und noch keine Ahnung haben, wohin die Zukunft sie führen wird. Jens Spahn erzählt, wie er seine Karriere als Stadt- und Kreisrat in Ahaus nahe Bögges Heimat Rheine beginnt. Und wie Bögge im Wahlkampfteam hilft, als er 2002 erstmals für den Bundestag kandidiert – erfolgreich.
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