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Reiten: Starkes Quartett aus Weißenhorn

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Starkes Quartett aus Weißenhorn

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    Ein starkes Weißenhorner Team: Kerstin Volz, Vereinschef Andreas Müller, Sabrina Hampp, Juliane Schmid und Jana Kelbel (von links).
    Ein starkes Weißenhorner Team: Kerstin Volz, Vereinschef Andreas Müller, Sabrina Hampp, Juliane Schmid und Jana Kelbel (von links). Foto: Kathrin Laack

    Das Mannschaftsspringen der Klasse A* war aus Sicht des veranstaltenden Vereins RFV Weißenhorn der Höhepunkt des Herbstturniers. Die erste Weißenhorner Mannschaft mit Kerstin Volz auf Cicciotella, Jana Kelbel auf Graf Ferro, Sabrina Hampp auf Campino und Juliane Schmid auf Casino Royal sicherte sich ohne Fehler und mit der schnellsten Zeit den Siegerpokal. Platz zwei belegte ebenfalls ohne Fehler das Team Bellenberg II, gefolgt von Obergünzburg und dem RC Rothtal-Iller.

    Insgesamt blicken die Organisatoren auf drei tolle Turniertage ohne Unfall und bei perfekten Bedingungen zurück. Die ersten beiden Tage standen ganz im Zeichen des Dressursports, die Weißenhorner Reiter holten sich auch dabei etliche Platzierungen. Verena Lober gewann mit dem Vollblüter Harams Kalif die schwierigste Dressurprüfung des Turniers, die L-Dressur auf Kandare geritten. Mit demselben Pferd erreichte sie Rang fünf in der L-Trense. Auf Chiara wurde Lober die Dritte in der Dressurreiterprüfung Klasse L und Vierte in der A**-Dressur. Im Dressurreiterwettbewerb, angelehnt an die Klasse E wurde Nicole Wolf Zweite auf Lasandro. Auch in der E-Dressur waren die Weißenhorner bestens vertreten: Zweite wurde Juliane Kamenz auf Top Thiago, Vierte Nicole Wolf auf Fergana und Jasmin Greiner auf Reve van Diamond.

    Bei den Springprüfungen holten sich die Weißenhorner vier von sechs möglichen Siegen. Die schwierigste Prüfung, eine Springprüfung der Klasse L, wurde von Melanie Fuhrer auf Ashanty gewonnen. Sie ging zwar für den PSV Bellenberg an den Start, hat ihr Pferd aber auf der Weißenhorner Reitanlage untergebracht. Fuhrer ritt als einzige Teilnehmerin dieser Prüfung eine fehlerfreie Runde und setzte sich somit klar an die Spitze des Starterfeldes. Andreas Barth gewann die Springpferdeprüfung der Kl. A** auf seinem erst vierjährigen Nachwuchspferd Cotamo mit einer Wertnote von 8,2. Die Springprüfung auf Fehler und Zeit der Kl. A** ging an Kerstin Volz mit ihrer Cicciotella, Platz zwei belegte Martina Mayer auf Raico. Im Stilspringen der Klasse E ging der Sieg an Nicole Wolf auf Riccarda. (dawo)

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