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Basketball: Ulm verliert Halbfinal-Heimspiel gegen Oldenburg

Basketball

Ulm verliert Halbfinal-Heimspiel gegen Oldenburg

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    Wieder dieser Rickey Paulding: Der Oldenburger Routinier wurde den Ulmern letztlich auch diesmal zum Verhängnis.
    Wieder dieser Rickey Paulding: Der Oldenburger Routinier wurde den Ulmern letztlich auch diesmal zum Verhängnis. Foto: Imago/Nordphoto

    Eben in dieser Halle hatten die Ulmer am Dienstag nach einer 27-Punkte-Führung in der Verlängerung verloren und dieses Spiel hatte offensichtlich die Mannschaft stark verunsichert. Die Ulmer wirkten nervös und konzeptlos, sie spielten nie den Offensiv-Basketball mit dem sie in der Hauptrunde die Bundesliga begeistert hatten. Symptomatisch waren die nur sechs Punkte des MVP Raymar Morgan bei einer grottigen Trefferquote von nur etwas mehr als 20 Prozent aus dem Feld.

    Oldenburg führte deswegen beinahe ständig und baute den Vorsprung schon im zweiten Viertel auf elf Punkte aus (32:21). Im letzten Spielabschnitt waren die Ulmer dann wieder auf 49:50 dran, nachdem Karsten Tadda einen von zwei Freiwürfen getroffen hatte. Aber Oldenburg antwortete prompt mit einer 11:0-Serie und zum Verhängnis wurde den Ulmern erneut der Mann, den sie schon am Dienstag nicht in den Griff bekommen hatten. Rickey Paulding war mit zwei Dreiern an diesem Lauf beteiligt, einen weiteren  traf er zum 66:57 und damit war das Ding endgültig durch.

    Ratiopharm Ulm droht Halbfinal-Aus gegen Oldenburg

    Mit einem weiteren Sieg am Dienstag würde Oldenburg in die Finalserie einziehen. Wenn die Ulmer gewinnen, dann gibt es am Donnerstag ein Wiedersehen in der Ratiopharm-Arena.

    Beste Werfer bei Ulm waren Augustine Rubit mit 15 und Taylor Braun mit zehn Punkten.

    AZ/dpa

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