16-jähriger Schüler meldet „Anschlag“ auf Uni in Passau
Jugendlicher gilt als Wiederholungstäter. Der Missbrauch von Notrufen könnte ihn sehr teuer zu stehen kommen
Wieso hat ein 16-jähriger Schüler aus dem östlichen Landkreis Unterallgäu am Freitag, 10. Februar, von zuhause aus im Klinikum im niederbayerischen Passau angerufen und einen „Anschlag“ auf dem Gelände der Passauer Uni mit mehreren Verletzten gemeldet? Diese Frage gibt der Kriminalpolizei noch immer Rätsel auf. Ein umfassendes Geständnis hat der Schüler gestern zwar abgelegt, über sein Motiv machte er aber keinerlei Angaben.
Fest steht aber: Diese Aktion könnte den 16-Jährigen teuer zu stehen kommen. Durch den Einsatz entstanden laut Polizei Gesamtkosten im fünfstelligen Eurobereich. Ob diese Polizei- und Einsatzkosten wiederum der Jugendliche Verursacher aus eigener Tasche zu tragen hat, werde jetzt eingehend geprüft.
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