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Neuburg: Ausbilden statt abschieben

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Ausbilden statt abschieben

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    Für die Betriebe in der Region wird es immer schwieriger, Auszubildende und Fachkräfte zu finden. Eine Lösung wäre, Asylsuchenden eine Chance zu geben. Doch dabei stehen einige Hürden im Weg.
    Für die Betriebe in der Region wird es immer schwieriger, Auszubildende und Fachkräfte zu finden. Eine Lösung wäre, Asylsuchenden eine Chance zu geben. Doch dabei stehen einige Hürden im Weg. Foto: Bernhard Weizenegger, Archivfoto

    Facharbeiter – woher nehmen und nicht stehlen, denken sich inzwischen so manche Handwerksbetriebe. Bei nahezu Vollbeschäftigung in der Region wird es für die Betriebe zunehmend schwerer, adäquates Fachpersonal und auch Auszubildende zu finden. Die Folge: Stellen bleiben unbesetzt. Auf der anderen Seite quellen die Aufnahmelager für Asylsuchende über. Ein Potential, das die Industrie- und Handelskammer (IHK) genutzt sehen möchte. Sie bringt unter dem Motto „Ausbilden statt abschieben“ ein „3+2-Modell“ in die Diskussion, um den Facharbeitermangel in die gesellschaftliche und politische Diskussion einzubringen.

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