„Donaustrom“ soll stärker fließen
Seit fünf Jahren bieten die Stadtwerke den Ökostrom an, nur 21 Kunden beziehen ihn
Das Angebot gibt es bei den Neuburger Stadtwerken seit fünf Jahren. So lange schon bietet der Kommunalbetrieb seinen unter dem Namen Donaustrom bekannten Ökostrom an. Genutzt wird er allerdings nur von einer überschaubaren Menge. Gerade einmal 21 der rund 16000 Kunden greifen darauf zurück und bezahlen den einen Cent pro Kilowattstunde mehr. Jetzt wollen die Stadtwerke mehr für ihr Öko-Produkt werben. Angesichts der Begeisterung für sauberen Strom scheint die Zeit dafür gerade günstig.
Die Stadtwerke Neuburg beziehen ihren Donaustrom über Eon Wasserkraft. Erzeugt wird er nach Aussage des Stadtwerkeleiters Hans Jürgen Hills in bayerischen Laufwasserkraftwerken. In die habe der Energieriese zuletzt viele Millionen investiert. Der reine Wasserkraftstrom, so Hill, sei vom TÜV Süddeutschland zertifiziert.
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