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Neuburg-Schrobenhausen: Nationalpark: Die Bürgermeister sind hin- und hergerissen

Neuburg-Schrobenhausen

Nationalpark: Die Bürgermeister sind hin- und hergerissen

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    Luftaufnahme; Blick von Lechsend aus auf Donaubrücke bei Marxheim und die Donauauen nördlich (links oben sieht man die Staatstraße von Bertoldsheim nach Marxheim) und südlich der Donau, die im Gespräch für einen Polder sind
    Luftaufnahme; Blick von Lechsend aus auf Donaubrücke bei Marxheim und die Donauauen nördlich (links oben sieht man die Staatstraße von Bertoldsheim nach Marxheim) und südlich der Donau, die im Gespräch für einen Polder sind Foto: Michael Geyer

    Die Donau-Auen und die Rhön gehen als Kandidaten für einen dritten Nationalpark in Bayern in die Konzeptphase. Das entschied das Bayerische Kabinett am Dienstag, nun geht es um das weitere Vorgehen. Landrat Roland Weigert hat einen intensiven Dialog angekündigt und an die Adresse Münchens angemahnt, die Sorgen und Vorbehalte der Menschen vor Ort Ernst zu nehmen. Ähnlich kommentieren auch Bürgermeister der Anliegergemeinden die Entscheidung:

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