Netto interessiert sich für Tussenhausen
Der Discounter überlegt, sich in der Gemeinde anzusiedeln. Bürgermeister Ruf sieht das mit gemischten Gefühlen
Dass die jüngste Sitzung des Tussenhausener Gemeinderates so gut besucht war, dürfte nicht zuletzt am ersten Tagesordnungspunkt gelegen haben: „Projektvorstellung des Bauträgers Ratisbona zum Bau eines eventuell möglichen Netto-Marktes“ lautete dieser. Wie Bürgermeister Johannes Ruf im Gespräch mit der MZ bestätigt, hat der Discounter Interesse bekundet, in Tussenhausen eine Filiale zu eröffnen. Eine offizielle Bauvoranfrage gibt es bislang aber nicht.
In der Sitzung wollten sich der Bauträger und der Expansions-Gebietsleiter von Netto, Peter Kuster, erst einmal vorstellen. Der Marken-Discounter sieht in der Gemeinde großes Potenzial und bewertet es positiv, dass es bereits einen Edeka-Markt gibt, der derzeit vergrößert wird. Die beiden Märkte würden sich nach Einschätzung von Netto gut ergänzen.
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