Weiter kräftige Investitionen ins Nahwärmeprojekt
Zweiter Gaskessel und zwei neue Leitungstrassen wurden abgesegnet. Eine führt ins Ostend, die andere in die Innenstadt.
Es ist der konsequente Weg in die umwelt- und energiebewusste Zukunft, den die Stadt mit ihrem Nahwärmeprojekt geht. Läuft die Versorgung im Industriegebiet Grünau vorerst noch ausschließlich über die Abwärme von St. Gobain Oberlandglas, geben im Stadtgebiet Heizkraftwerke die Wärme ab. Hier gibt es nun Zuwachs für ein immer enger vernetztes Leitungssystem.
Der Stadtrat segnete am Dienstagabend den Einbau eines zweiten Gasheizkessels für knapp 460000 Euro in das große Heizkraftwerk im Gewerbegebiet St. Andreas-Straße im Schwalbanger ab. Weil abzusehen war, dass das Nahwärmenetz mit immer neuen Anschlüssen in diesem Stadtteil kräftig wächst, war der Kauf dieses Ausgleichskessels bereits eingeplant worden. Er dient praktisch als „Back up“ für den bestehenden Kessel, der für die bisherige Versorgung ausgereicht hatte.
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