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FC Ingolstadt
24.09.2017

Schmerzhafte Pleite

Schmerzhaft: Der FC Ingolstadt (hier Thomas Pledl) zeigte beim VfL Bochum (Robert Tesche) eine schwache Leistung und verlor mit 0:2. Dadurch rutschten die Schanzer auf den Abstiegs-Relegationsplatz ab.
Foto: dpa

Stefan Leitl kassiert mit dem FC Ingolstadt in seiner ersten Partie als Cheftrainer eine 0:2-Niederlage beim VfL Bochum. Woran es im Spiel der Schanzer gehapert hat.

Ein Doppelschlag in der ersten Halbzeit hat Stefan Leitls Einstand als Cheftrainer des FC Ingolstadt vermasselt. Die Schanzer unterlagen letztlich beim Tabellennachbarn VfL Bochum mit 0:2 und rutschten auf den Relegationsplatz ab. „Wir hatten das Gefühl, dass wir gut in das Spiel reingekommen sind“, resümierte Linksverteidiger Marcel Gaus. „Dann bekommen wir durch einen Doppelschlag zwei Tore, die vermeidbar waren. Wir dagegen haben unsere Angriffe einfach nicht zu Ende gespielt und deshalb nicht unverdient verloren.“

Stefan Leitl änderte seine Startelf im Vergleich zum 2:2 gegen den MSV Duisburg auf drei Positionen. Auf den Außenverteidigerpositionen griff er mit Christian Träsch (für Tobias Levels) und Marcel Gaus (für Paulo Otavio) auf die bewährten Kräfte zurück. Für Tobias Schröck drückte Max Christiansen die Bank. Beim FCI fehlte wie so oft das Spiel in die Spitze und die Gier, das Tor zu machen. „Das Spiel hatte eigentlich keinen Sieger verdient“, sagte Stefan Leitl sichtlich angefressen, denn er hatte sein Team eigentlich anders in Erinnerung. „Mir haben bei der Mannschaft die Gedanken an das Spiel gefehlt. Beim 0:1 haben wir uns mit anderen Dingen befasst. Das ging zu einfach“, schimpfte Leitl.

Der FC Ingolstadt begann zwar engagiert, doch die Bochumer zeigten sich effektiver im Angriff. Die Schanzer störten gewohnt früh, doch ließen sie sich zu leicht auskontern. Eigene Chancen konnten sie nicht kreieren. Aber auch beim VfL waren Torraumszenen Mangelware. Das sollte sich ändern, als die Gastgeber mit ihrer ersten Chance in Führung gingen (24.). Kevin Stögers flacher Freistoß landete beim völlig allein gelassenen Felix Bastians, dessen Linkschuss im Tor von Örjan Nyland zur Bochumer Führung einschlug. Und der VfL legte schnell nach. Drei Minuten nach dem Führungstreffer war es erneut Stöger, der den Treffer zum 2:0 einleitete. Während Träsch auf Abseits spekulierte, stand Robbie Kruse allein vor dem Kasten und schob zum 2:0 ein (27.). Noch vor der Pause hätte Diamantakos mit einem abgefälschten Schuss auf 3:0 erhöhen können. Pech hatten die Gäste, als Alfredo Morales nur den Querbalken traf (36.). Auch Schröck verzog.

In der zweiten Halbzeit brachte Leitl Stefan Kutschke für den schwachen Almog Cohen, um den Angriff zu verstärken. Doch zunächst war Bochum am Drücker. Der FCI aber rappelte sich nochmals auf und wurde gefährlicher. Nach einem schnell ausgeführten Freistoß gelang Gaus zwar ein Tor, doch dieses wurde zurückgepfiffen, da der Freistoß zu früh ausgeführt worden war. Die Schanzer wurden mutiger und aktiver, doch vor dem Tor krankte es. Nur Kutschke konnte Bochums Keeper Manuel Riemann gefährden, als der erst im Nachfassen die Kugel festhalten konnte.

„Jetzt haben wir zwei Tage schmerzen, dann geht es mit vollem Elan gegen Darmstadt weiter“, kündigte Leitl in der Hoffnung an, gegen den Mitabsteiger einen anderen FC Ingolstadt zu sehen.

VfL Bochum M. Riemann – Celozzi, Fabian, Bastians, Danilo Soares – Tesche, Stöger (75. Hoogland), Losilla – Hinterseer (82. Gyamerah), Diamantakos (87. Wurtz), R. Kruse FC Ingolstadt 04 Nyland – Träsch (81. Leipertz), Matip, Wahl, Gaus – Cohen (46. Kutschke) – T. Schröck, Morales – Pledl, Lezcano, Kittel (70. Lex)

Schiedsrichter Daniel Schlager (Rastatt) – Zuschauer 11251 – Tore 1:0 Bastians (24.), 2:0 R. Kruse (27.)

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