Neuaufbau nach dem „Erdbeben“
Runderneuerter FC Zell/Bruck hat seine Philosophie geändert. Halbfinale gegen Langenmosen
Der FC Zell/Bruck zurück im „Konzert der Großen“? Nein, ganz so weit sind sie beim Kreisklassen-Absteiger FC Zell/Bruck wahrlich noch nicht. Bei über 20 Abgängen in der Sommerpause wäre dies – gelinde ausgedrückt – auch ein echtes Wunder. Immerhin kann der ehemalige Bezirksoberligist im Juli dieses Jahres aber für sich in Anspruch nehmen, das Halbfinale bei der 67. Auflage des Donaumoos-Wanderpokals in Untermaxfeld erreicht zu haben. Am vergangenen Wochenende kamen die Zeller im „A-Klassen-Duell“ mit dem SV Ludwigsmoos zu einem verdienten 2:0-Erfolg und zogen dadurch in die Runde der letzten Vier ein, in der es nun am morgigen Sonntag (12.30 Uhr) gegen den Kreisligisten DJK Langenmosen geht.
„Auch wenn die Qualität dieser Begegnung sicherlich überschaubar war, hat mich das Auftreten meiner Mannschaft wirklich gefreut“, meint FC-Trainer Patrick Schäffer – zumal seine Schützlinge auch schon in den Tagen zuvor kräftig ackern und schwitzen mussten. „Am Freitag haben wir hart trainiert, ehe dann am Samstag schon 80 Prozent der ’Sonntagstruppe’ in der Reserve-Begegnung gegen Langenmosen II auf dem Feld stand. Da haben sich die Jungs wirklich prima durchgebissen“, so Schäffer weiter. Am bisherigen Einsatzwillen und Engagement seines Teams hat der Zell/Brucker Übungsleiter ohnehin nichts auszusetzen: „Die Mannschaft zieht auch in den Trainingseinheiten hervorragend mit. Das alleine zeigt schon, dass wir bei der Zusammenstellung des neuen Kaders die richtige Entscheidung getroffen haben.“
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