Probleme gegen das Schlusslicht
Spitzenreiter VfR Neuburg kommt gegen den TSV Möttingen nach einem 0:2-Rückstand zumindest noch zu einem 2:2-Unentschieden
Der VfR Neuburg tut sich in der Bezirksliga Schwaben Nord momentan gegen Gegner, die im Tabellenkeller stehen, äußerst schwer. Nach der 1:3-Niederlage gegen den SV Wörnitzstein-Berg hatten die Lilaweißen am vergangenen Samstag erneut Heimrecht und mussten gegen das Schlusslicht der Liga, TSV Möttingen, nach einem 0:2-Rückstand schon die Brechstange auspacken, um noch zu einem 2:2-Remis zu kommen.
„Nach dem 0:2-Rückstand war es ein Punktgewinn für uns. Wir wollen Fußball spielen. Aber manchmal musst du auch die Brechstange auspacken. Das ist schon in Ordnung so“, resümierte VfR-Trainer Christian Krzyzanowski, der indes nicht verheimlichte, dass mit dem Verletzten Rainer Meisinger die ordnende Hand im Mittelfeld fehlt. „Momentan ist es einfach wie verhext. Hinten ist jeder Schuss drin und vorne nutzen wir unsere Chancen nicht – wobei man sagen muss, dass uns auch das nötige Quäntchen Glück fehlt“, so der VfR-Coach, der zudem den einen oder anderen seiner Akteure in einem „kleinen Loch“ sieht.
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