SSV Glött als Stolperstein?
Warum Christian Krzyzanowski vor dem Gegner des VfR Neuburg warnt, aber dennoch optimistisch ist
Wie schnell sich im Fußball die Gemütslage ändern kann, beweist der VfR Neuburg derzeit auf eindrucksvolle Weise. Nach drei Spielen ohne Sieg zum Start ins neue Jahr wurden die vergangenen drei Partien erfolgreich bestritten.
Vor allem der 8:1-Sieg im Halbfinale des Toto-Pokals beim FC Öz Akdeniz Augsburg stimmt Christian Krzyzanowski zufrieden. „Auch wenn der Gegner nur ein Kreisklassist war, haben wir den Ball sehr gut laufen lassen.“ Erfreut zeigt sich der VfR-Trainer ob der Leistungen von Ray Bishop und Mathias Weber, dem vier Tore gelangen. Nicht minder wichtig war der 1:0-Sieg im Ligaspiel zwei Tage zuvor gegen den TSV Hollenbach. Auch wenn der Siegtreffer durch Alexander Müller erst in der 90. Minute gelang, spricht Krzyzanowski von einem verdienten Sieg und erhofft sich eine positive psychologische Wirkung. „Die Mannschaft hat gesehen, dass sie belohnt wird, wenn sie dran bleibt und an sich glaubt.“
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