Startseite
Icon Pfeil nach unten
Neuburg
Icon Pfeil nach unten
Lokalsport
Icon Pfeil nach unten

Synchronschwimmen: Zwei Nixen für Deutschland

Synchronschwimmen

Zwei Nixen für Deutschland

    • |
    Zwei Neuburgerinnen inmitten der deutschen Nationalmannschaft: Lisa Sofie Rinke (hintere Reihe Vierte von links) und Lisa Königsbauer (hinten Fünfte von links) im Kreis ihres Teams.
    Zwei Neuburgerinnen inmitten der deutschen Nationalmannschaft: Lisa Sofie Rinke (hintere Reihe Vierte von links) und Lisa Königsbauer (hinten Fünfte von links) im Kreis ihres Teams. Foto: Donaunixen

    Zusammen mit der Nationalmannschaft der Fachsparte Synchronschwimmen des Deutschen Schwimmverbandes nahmen auch in diesem Jahr wieder zwei Donaunixen bei den 28. German Open in Bonn teil. Lisa Königsbauer und Lisa Sofie Rinke vertraten die deutschen Farben.

    Der international etablierte Wettkampf konnte auch in diesem Jahr wieder eine hohe Teilnehmerzahl vermelden. Insgesamt nahmen 14 Nationalteams aus Europa, Asien und Südamerika teil. Unter ihnen waren auch Olympioniken. Für alle Teilnehmer hieß es bereits im Hinblick auf die im Juli stattfindenden Weltmeisterschaften in Budapest, einen ersten guten Eindruck zu hinterlassen.

    Zusammen mit ihren Teamkameradinnen aus Flensburg, Berlin, Bochum, München, Karlsruhe und Bonn gingen die beiden Neuburgerinnen im Wettkampfabschnitt der technischen Gruppen an den Start. Die deutschen Schwimmerinnen überzeugten mit ihrer neu choreografierten Kür und ernteten von dem Publikum viel Beifall.

    Von den internationalen Wertungsrichterinnen wurden sie für ihre Darbietung mit 73,709 Punkten belohnt. Im Gesamtergebnis der Technischen Kür hieß dies Platz drei und die Bronzemedaille für die Mannschaft des Deutschen Schwimmverbandes.

    Auch wenn der Abstand zu den internationalen Topteams noch groß ist, waren die Verantwortlichen mit der Leistung mehr als zufrieden. Die ersten Plätze wurden von den Starterinnen aus Japan und China belegt, die bereits bei den vergangenen olympischen Spielen in Rio de Janeiro Medaillenränge erreicht haben.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden